Ein Fensterputzertermin klingt simpel, doch ein wenig Vorbereitung macht alles leichter. Wer schon mal mitten im Putzen hektisch Blumentöpfe gerettet hat, weiß, wie schnell Chaos entstehen kann. Erfahren Sie mehr!
Erster Schritt: Fensterbänke frei machen. Pflanzen, Kerzenhalter oder Deko bitte kurz beiseitestellen. So bleibt alles heil, und das Team kann ungehindert arbeiten.
Zweiter Schritt: Rollos und Vorhänge aus dem Weg räumen. Alles, was am oder vor dem Fenster hängt, bremst nur. Das Reinigungsteam soll schließlich Glas säubern, nicht Rätsel lösen.
Dritter Schritt: Haustiere in Sicherheit bringen. Katzen, die neugierig auf Leitern springen, oder Hunde, die jeden Besucher schwanzwedelnd begrüßen, sind zwar charmant, aber sie erhöhen das Risiko für Unfälle. Ein eigenes Zimmer für die Dauer der Arbeit ist ideal.
Vierter Schritt: Fenster geschlossen halten, aber nicht verriegeln. Klingt unscheinbar, verhindert aber Suchaktionen nach dem passenden Schlüssel.
Fünfter Schritt: Zugang sichern. Einen Parkplatz vor dem Haus freihalten oder den Weg zum Eingang frei machen. Je unkomplizierter der Zugang, desto schneller geht es ans eigentliche Putzen.
Sechster Schritt: Freundlichkeit kostet nichts. Ein kurzer Gruß oder ein Glas Wasser bei heißem Wetter kommt immer gut an, auch wenn es nicht nötig ist.
Letzter Schritt: Sonderwünsche vorher ansprechen. Ob Glastüren, Dachfenster oder Fenster mit Spezialbeschichtung – je eher das Team Bescheid weiß, desto besser das Ergebnis.
Mit dieser Vorbereitung läuft der Einsatz in Düsseldorf glatt und ohne Umwege. Am Ende steht man einfach da, schaut hinaus und wundert sich, wie hell und klar die Welt plötzlich wirkt – ganz ohne selbst den Lappen in die Hand genommen zu haben.